Palettenregale für Textil- und Modeeinzelhandelsunternehmen
Die Textilindustrie entwickelt sich im Zuge der Globalisierung und des Online-Handels ständig weiter. Der von dieser Branche geforderte Omnichannel-Service sowie die ständige Verfügbarkeit der Produkte, ein einzigartiges Einkaufserlebnis und ein optimaler Kundenservice sind von entscheidender Bedeutung.
Dies sind einige der wichtigsten logistischen Herausforderungen, denen sich die Unternehmen des Sektors stellen müssen, da sich die Bekleidungslieferkette durch die Notwendigkeit, große Vertriebszentren einzurichten, um die Anforderungen aller Verbraucher zu erfüllen, verändert hat.
Eine effiziente Lagerhaltung ist unerlässlich, um die Warenumschlagszeiten zu verkürzen, die Aufträge zu erfüllen und die Warenein- und -ausgänge zu optimieren.
Der Textilsektor weist eine Reihe von logistischen Besonderheiten auf, die angepasste Lagersysteme, leichte Regale mit Bügeln, spezielle Regale für Kleider- oder Schuhkartons usw. erfordern. Andererseits bietet die Automatisierung große Vorteile, um die Nachfrage nach agilen und effizienten Lagern zu befriedigen.
AR Racking verfügt über umfassende Erfahrung in der Planung und Installation von Lagersystemen, die alle Bedürfnisse dieses Sektors abdecken und den Bedarf der Textilsorten hinsichtlich ihrer Art der Lagerung anpassen, die er erfordert.
Lagersysteme für den Textilvertrieb und den Modehandel.
Lagerumschlag: eine Priorität
Lagersysteme im Textilsektor müssen auf einen hohen Produktumschlag mit unterschiedlichen Vertriebskanälen vorbereitet sein, wobei zwischen physischen Geschäften und Online-Verkäufen an Endkunden zu unterscheiden ist. Es handelt sich um Produkte, die aufgrund von Veränderungen der Mode und des Geschmacks in der Gesellschaft eine hohe Veralterung aufweisen.
Manuelle Kommissioniersysteme
In den ersten Phasen der Vertriebskette werden die Waren in palettierten Stückgütern gelagert, aber in den letzten Phasen werden die Textilwaren in Industrieregalen für mittlere oder leichte Lasten gelagert. Die Waren werden in Kartons, Behältern, Kleiderbügeln mit hängenden Kleidungsstücken oder anderen speziellen manuellen Ladeeinheiten gelagert.
Automatisierte Lagerhaltung
Die durch die Zunahme des elektronischen Handels gestiegene Nachfrage nach Terminen hat viele Unternehmen der Textilbranche dazu veranlasst, voll- oder teilautomatisierte Lagersysteme zu installieren, die in Verbindung mit einer Lagerverwaltungssoftware den Prozess der Auftragsvorbereitung erleichtern. In Unternehmen mit einer hohen saisonalen Nachfrage kann die Einrichtung eines automatischen Lagers jedoch aufgrund seiner geringeren Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit Risiken bergen.
Kombination von mehreren Systemen
In der Textilbranche ist es üblich, mehrere Lagersysteme in einem Lager zu installieren, unter anderem aufgrund der spezifischen Ladeeinheiten, die benötigt werden, wie z. B. hängende Kleidungsstücke, gefaltete Kleidungsstücke oder in Kartons und auf Paletten gelagerte Kleidungsstücke. Außerdem arbeiten Textilunternehmen in der Regel mit Produktkatalogen mit sehr variablen und ständig wechselnden Referenzen.
Merkmale des Textilvertriebs- und Modeeinzelhandelssektors
Der Textilsektor vertreibt eine Ware, die als Massenkonsumgut gilt, so dass seine globale Bedeutung in Bezug auf Wirtschaft und Beschäftigung sehr hoch ist.
Wechselnde Trends
Der Textilsektor ist einer der anspruchsvollsten und wettbewerbsfähigsten Industriezweige auf internationaler Ebene und zeichnet sich durch seine Globalisierung, einen kurzen Produktlebenszyklus, viele Trendwechsel und eine wichtige Komponente der Impulskäufe aus.
Die Umsätze schwanken je nach Saisonalität und Nachfragespitzen, wie z. B. dem Schlussverkauf, erheblich, so dass die Logistikprozesse zu jeder Jahreszeit angepasst werden müssen.
Just-in-Time-Prinzip
Für Textilunternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, über effiziente, optimierte Lager zu verfügen, die eine korrekte Produktrotation ermöglichen, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein und dem “Just in Time”-Prinzip zu entsprechen, das das Lagerverwaltungsmodell im Textilsektor kennzeichnet.
Die letzten Stufen der textilen Lieferkette sind durch den Bedarf an manuellen Lager- oder Kommissioniersystemen gekennzeichnet.
Empfohlene Industrieregale:
Einige gängige Lagersysteme für den Textilvertrieb und den Modeeinzelhandel sind:
Halbschalenregale
Optimales System für die manuelle Lagerung kleiner und mittelgroßer, nicht palettierter Produkte. Sie ermöglichen die Modulation und Anpassung an jede Art von Ware mit unterschiedlichem Zubehör und Konfigurationen, Kartons, Paketen, hängenden Kleidungsstücken, usw.
Hängende Kleiderregale
EEs handelt sich um eine Anpassung der manuellen Standard-Kommissionierregale mit rohrförmigen Trägern, die die Lagerung von auf Bügeln hängenden Textilprodukten ermöglichen.
Automatisierte Lager für Regalbediengeräte
Dies sind Lösungen, bei denen Regalbediengeräte oder andere automatische Mechanismen für den Warenumschlag eingesetzt werden. Sie ermöglichen eine hohe Lagerdichte durch den Wegfall von Arbeitsgängen und beschleunigen den Lagerbetrieb mit minimalen Reaktionszeiten.
AKL-Miniload-System
Dies ist ein automatisiertes System für leichte und mittelschwere Lasten, wie z. B. Textilwaren. Es erhöht die Produktivität und Effizienz des Lagers.
Konventionelle Regale
Das gebräuchlichste System für die Lagerung von palettierten Gütern mit direktem Zugriff auf jede einzelne Ladung.